![]() |
||
Viele KMUs in Oberösterreich haben das Zeug zum globalen Technologieführer | ||
|
Der Spezialist für Finite Elemente Rechnung (FEM) und Konstruktionsprofi animation & technik setzt auf ein klares Kontrastprogramm zum „asiatischen Weg“. Walter Schinkautz: „Die Zukunftssicherung unserer KMUs liegt nicht in einer Durchsetzung von weltweit immer stärker umkämpften Preisen, sondern in einer rascheren und effektiveren Entwicklung und Konstruktion von „intelligent parts“. Wir orten in unserem Land jede Menge Ideen und technische Kompetenz, aber wir sehen auch einen deutlichen Rückstand bei den eingesetzten Methoden. Wir müssen lernen, innerhalb kürzester Zeit aus guten Ideen tragfähige, technisch abgesicherte und nachhaltig wirtschaftlichere Lösungen zu machen.“ Zulieferer von Global Players, innovative Start-up-Unternehmen und Know-how-intensive Fertigungsbetriebe müssen in immer kürzer werdenden Produkt-Lebenszyklen Wertschöpfung erzielen, innovieren und ihren Vorsprung sichern. Für viele KMUs seien die wirtschaftliche Optimierung ihrer Produkte und Leistungen, die Konstruktion, Produktentwicklung und -pflege sowie eine zunehmende Standardisierbarkeit zu einer zentralen Erfolgs- und Existenzfrage geworden. Und hier gelte es anzusetzen. Schinkautz: „Von besonderem Wert ist die direkte Verbindung der Finite-Elemente-Methode (FEM) mit Konstruktion und Produktion. Denn hier liegen erfahrungsgemäß die größten Potenziale für eine besonders effektive und zukunftssichere Entwicklungs- und Fertigungswirtschaft“. |